Die Kinder der Grundschule haben einen großen Wunsch. Sie äußern ihre Sorgen und Ängste im Unterricht und in den Pausen, verfolgen die Nachrichten und formulieren klare Worte voller Liebe. Im Gespräch mit Frau Lippold-Horejsek, die spontan, aufmerksam und warmherzig am 25. Februar auf die Kinder einging, entzündete jeder Wunsch ein Licht. Sie sammelten Ideen, was wir für die Menschen in Not tun könnten. Schnell wurde die Idee gefasst, dass gespendet, gebetet und gesammelt werden soll. Außerdem wollten sie ein Zeichen in die Welt senden, um Solidarität und die Bitte um Frieden zu verdeutlichen. Möge unser Herz vom Schulhof ein Tropfen im Meer des Friedens sein, welches die Welt fluten soll.